Eigentlich hätte sich Werner Rausch in den letzten Jahren zurücklehnen können. Sein Spezialbetrieb für Forst-, Garten- und Reinigungstechnik, in der Branchensprache auch Motorist genannt, wächst kontinuierlich. Doch der Unternehmer hat ein feines Gespür für den Markt, ist gut vernetzt und schaut ständig über den eigenen Tellerrand. Obwohl sein Betrieb mehrfach als „Motorist des Jahres“ in einem bundesweiten Wettbewerb ausgezeichnet wurde, fühlte Werner Rausch, dass ihm noch eine klare Strategie fehlte.
Naila - 39 Grad zeigt die Temperaturanzeige unseres Autos an. Wir machen uns aus dem verhältnismäßig kühlen Oberfranken auf den Weg in den heißen Kessel Stuttgarts. Denn genau dort, in Degerloch, einem der schönsten Bereiche Stuttgarts, treffen wir einen treuen Kunden, einen wirklichen Macher. Goran Milenov lebt den viel beredeten amerikanischen Traum. Als kleiner Junge kam er mit seinen Eltern aus Bosnien nach Deutschland, wo er heute ein blühendes Unternehmen mit 17 Mitarbeitern führt.
Die größte Gefahr des Erfolges stellt früher oder später einen Zustand der Selbstzufriedenheit dar. Es gibt unzählige Beispiele von großen Markenunternehmen, die sich auf dem Zenit ihres Erfolges zurückgelehnt und auf ihren Lorbeeren ausgeruht haben. Doch in unserer schnelllebigen Zeit bedeutet Stillstand vor allem eins, nämlich Rückschritt. Das weiß auch unser Kunde Sebastian Schielein, Geschäftsführer der Seri Plasica GmbH in Feldkirchen/München. Seit über 30 Jahren gehört dieses Unternehmen zu den führenden Herstellern von Gummikennzeichnung in Deutschland.
Wir machten uns auf den Weg zu Wohnwerke Schober und wurden dort freudig von der Geschäftsführerin Claudia Schober empfangen. Aus einem einfachen Malerbetrieb hat ihr Ehemann Tobias Schober als Nachfolger in der dritten Generation in den letzten zwanzig Jahren einen Renovierungsbetrieb mit einer ganzheitlichen Leistung für Bäder, Wohnräume, Licht und Fassade entwickelt.
Die Schreinerei Gruber begann wie wohl jedes Unternehmen in dieser Branche, nämlich als ganz klassischer Bauschreiner. Der Bauchladen wurde im Laufe der Jahre immer größer, die Konkurrenz nahm zu, der Preisdruck war hoch, Mitarbeiter waren schwer zu finden.
Die eigene Zielgruppe erreicht man heute kaum noch über die klassischen Werbeformate, wie Printprodukte oder das Fernsehen. Flyer, Prospekte oder andere Werbemittel landen nach der Briefkastenleerung meist direkt im Mülleimer und in den Werbepausen schaltet man sofort auf einen anderen Sender. Die eigene Werbung, für die meist ein hoher Betrag ausgegeben wurde, wird schlichtweg einfach nicht mehr gesehen. Die Lösung lautet: Social Media!