In der Regel machen Bilder mehr als 60% einer Website aus. Hauptsächlich werden sie für die Optik eingesetzt, im Web haben sie aber auch einen wesentlichen Einfluss auf die Lesbarkeit, Ladezeit und SEO.
Wer kennt ihn nicht, den Internet Explorer. Auf jedem Windows-Computer unter Version 10 vorinstalliert, in Unternehmen großflächig eingesetzt und von Webentwicklern verhasst. Die Weiterentwicklung des IE wurde schon 2015 zuGunsten von Microsoft Edge eingestellt. Seit dieser Zeit, versteht der Internet Explorer die meisten technischen Features nicht. Daher kommt es gerade in diesem Browser immer wieder zu Darstellungsfehlern auf Websites. Außerdem werden für alle älteren Versionen, außer IE 11, nicht einmal mehr Sicherheitsupdates entwickelt.
Eigentlich hätte sich Werner Rausch in den letzten Jahren zurücklehnen können. Sein Spezialbetrieb für Forst-, Garten- und Reinigungstechnik, in der Branchensprache auch Motorist genannt, wächst kontinuierlich. Doch der Unternehmer hat ein feines Gespür für den Markt, ist gut vernetzt und schaut ständig über den eigenen Tellerrand. Obwohl sein Betrieb mehrfach als „Motorist des Jahres“ in einem bundesweiten Wettbewerb ausgezeichnet wurde, fühlte Werner Rausch, dass ihm noch eine klare Strategie fehlte.
Schnell in den Block gescribbelt oder aufwändig am Rechner gesetzt - Wireframes erleichtern unseren Alltag als Strategen und Gestalter. Eine rasche Skizze mit Erklärungen wie „Hier das Bild, hier der Text, hier noch ein Call-To-Action“ und schon schafft man eine Diskussionsgrundlage in einer Besprechung oder eine klare Handlungsanweisung im Gestaltungsprozess. Doch fangen wir von vorne an.
Schlechte Usability ist nicht nur schlecht für den Nutzer, sondern auch für den Unternehmer. Denn wenn sich der User nicht auf der Website zurechtfindet, wird er nicht lange auf der Seite bleiben – selbst wenn alle Informationen oder Interaktionen geboten sind, die der Benutzer sucht. Dadurch können Unternehmen bares Geld verlieren. Schlechte User-Experience bedeutet oft den Absprung eines Nutzers für einen langfristigen Zeitraum von der Seite. Negativerfahrungen und Frust prägen sich ein und vergraulen den Besucher ziemlich schnell. Wir verraten Ihnen auf was es ankommt, damit sich ein Besucher gerne und länger auf Ihrer Website aufhält.
Naila - 39 Grad zeigt die Temperaturanzeige unseres Autos an. Wir machen uns aus dem verhältnismäßig kühlen Oberfranken auf den Weg in den heißen Kessel Stuttgarts. Denn genau dort, in Degerloch, einem der schönsten Bereiche Stuttgarts, treffen wir einen treuen Kunden, einen wirklichen Macher. Goran Milenov lebt den viel beredeten amerikanischen Traum. Als kleiner Junge kam er mit seinen Eltern aus Bosnien nach Deutschland, wo er heute ein blühendes Unternehmen mit 17 Mitarbeitern führt.
Die größte Gefahr des Erfolges stellt früher oder später einen Zustand der Selbstzufriedenheit dar. Es gibt unzählige Beispiele von großen Markenunternehmen, die sich auf dem Zenit ihres Erfolges zurückgelehnt und auf ihren Lorbeeren ausgeruht haben. Doch in unserer schnelllebigen Zeit bedeutet Stillstand vor allem eins, nämlich Rückschritt. Das weiß auch unser Kunde Sebastian Schielein, Geschäftsführer der Seri Plasica GmbH in Feldkirchen/München. Seit über 30 Jahren gehört dieses Unternehmen zu den führenden Herstellern von Gummikennzeichnung in Deutschland.
Bei der Entwicklung, Fehlerbehebung und Untersuchung von Websites stehen uns in der Webabteilung zahlreiche Tools zur Verfügung, welche unsere Arbeit erleichtern. So können wir unsere erstellten Seiten auf Herz und Nieren prüfen und stetig optimieren. Im nachfolgenden Beitrag wollen wir Ihnen unsere Favoriten der Websitetools vorstellen.
Wir machten uns auf den Weg zu Wohnwerke Schober und wurden dort freudig von der Geschäftsführerin Claudia Schober empfangen. Aus einem einfachen Malerbetrieb hat ihr Ehemann Tobias Schober als Nachfolger in der dritten Generation in den letzten zwanzig Jahren einen Renovierungsbetrieb mit einer ganzheitlichen Leistung für Bäder, Wohnräume, Licht und Fassade entwickelt.
Die Schreinerei Gruber begann wie wohl jedes Unternehmen in dieser Branche, nämlich als ganz klassischer Bauschreiner. Der Bauchladen wurde im Laufe der Jahre immer größer, die Konkurrenz nahm zu, der Preisdruck war hoch, Mitarbeiter waren schwer zu finden.